Meine Reise zu mehr Ruhe im Alltag – mit einer Minute
Als ich vor vielen Jahren deinen Vortrag in Dortmund besucht habe, war mir noch nicht klar, wie sehr mich ein einziger Impuls begleiten würde: „Meine Minute“.
Damals war ich ständig im Gedankenkarussell, oft angespannt – und wie so viele im Arbeitsalltag immer auf dem Sprung. Deine Idee, sich für eine Minute bewusst auszuklinken, wirkte fast zu einfach. Aber sie hat bei mir etwas ausgelöst.
Mit der Zeit – auch durch weitere Vorträge bei uns im Unternehmen – wurde „Meine Minute“ zu meinem persönlichen Anker. Heute bin ich zwar meditationserfahren, aber es begann mit genau dieser einen Minute. Sie war der Einstieg in eine neue Art, mit mir selbst umzugehen.
Inzwischen gehört sie fest zu meinem Alltag. Vor jedem Meeting, jedem wichtigen Gespräch suche ich mir einen ruhigen Ort – im Büro, draußen oder einfach da, wo ich gerade bin. Ich atme tief durch, komme raus aus dem Kopf, lasse Druck im Bauch oder Herzrasen los, bevor es überhaupt richtig losgeht.
Was als kurzer Impuls begann, ist heute eine kraftvolle Gewohnheit geworden – und ich bin dankbar, dass ich sie damals bei dir kennengelernt habe.
„Früher bin ich in schwierigen Gesprächen oft ins Straucheln geraten.
Ein kritischer Einwurf, eine provokante Frage – und zack, war ich aus dem Konzept. Besonders in Meetings mit bestimmten Kolleg:innen, die immer wieder versuchten, mich mit spitzen Bemerkungen oder scheinbar harmlosen Rückfragen aus dem Tritt zu bringen, fühlte ich mich oft überrumpelt und innerlich gestresst.
Dann kam Ihr Seminar. Und mit ihm ein Satz, der sich tief eingebrannt hat:
„Wenn Sie es nicht beeinflussen können, verschwenden Sie keine Energie darauf.“
Klingt einfach – aber in der Praxis war das ein echter Gamechanger. Ich habe angefangen, meine Energie gezielt zu steuern, statt mich über Dinge aufzuregen, die ich sowieso nicht ändern kann. Das hat mich ruhiger gemacht.
Aber der wirkliche Aha-Moment kam mit einem Ihrer ganz konkreten Tipps:
„Gewinnen Sie Zeit zum Nachdenken – z. B. mit der Frage: ‚Können Sie mir bitte genau erklären, was Sie damit eigentlich meinen?‘“
Ich habe das ausprobiert – und siehe da: In mehreren Gesprächen hat sich dadurch plötzlich herausgestellt, dass die vermeintlich scharfe Frage gar keinen echten Inhalt hatte. Es war nur ein Test, ein Ablenkungsmanöver. Aber ich bin nicht mehr drauf reingefallen.Heute führe ich solche Gespräche mit einer neuen Gelassenheit. Ich bleibe ruhig, frage freundlich nach – und lasse mich nicht mehr aus der Bahn werfen. Ein kleiner Satz, große Wirkung.“
Nach deinem Webinar hat sich in meinem Alltag wirklich etwas verschoben.
Ich habe gemerkt, wie schwer es mir fällt, andere Meinungen stehen zu lassen – vor allem, wenn ich sie als ungerecht empfinde oder sie meinen eigenen Werten widersprechen. Das hat mich oft aufgewühlt und emotional viel Kraft gekostet.
Dein Satz „Für dich ist deine Meinung gut genug“ hat bei mir etwas ausgelöst. Er ist wie ein kleiner Anker geworden. Ich erinnere mich daran, wenn ich wieder in Diskussionen innerlich explodiere. Nein, ich kann nicht alle bekehren. Ja, es gibt Meinungen, die so weit von meiner entfernt sind, dass ich sie einfach stehen lassen muss – auch wenn es mir schwerfällt. Es gelingt mir nicht immer, aber deutlich öfter. Und das macht einen Unterschied.Ein zweiter Impuls, der mir wirklich hilft, kommt jeden Abend zum Einsatz – besonders an Tagen, die sich schwer anfühlen, wenn ich mich über die Welt ärgere.
Dann stelle ich mir die Frage: „Wofür bin ich heute dankbar?“
Manchmal finde ich etwas im Großen – das Leben an sich. Manchmal etwas ganz Kleines – ein Blick, ein Lächeln, ein Moment mit meinem Hund. Selbst an richtig miesen Tagen gibt es fast immer irgendetwas, das zählt. Und das beruhigt mich. Es bringt mich zurück ins Jetzt. Und genau das ist ein Geschenk.
Wie ich gelernt habe, mich abzugrenzen – und dadurch wieder durchzuatmen
Ich war in mehreren Seminaren von Christian – als Teil unserer internen Fortbildung. Und was soll ich sagen: Es hat bei mir wirklich was bewegt.
Früher habe ich auf der Arbeit ständig Dinge übernommen, die eigentlich gar nicht meine Aufgabe waren. Wenn jemand überlastet war oder den Überblick verlor, bin ich eingesprungen. Ich wollte helfen, das Team unterstützen – aber am Ende saß ich auf einem riesigen Berg zusätzlicher Aufgaben. Und war oft völlig erschöpft.
In einem der Seminare fiel dann dieser eine Satz, der für mich alles verändert hat:
„Das ist nicht meine Baustelle.“
Der war wie ein Befreiungsschlag. Seitdem prüfe ich genauer: Ist das wirklich meine Verantwortung – oder mische ich mich gerade wieder in etwas ein, das mich eigentlich nichts angeht?
Und ich erlaube mir, Dinge liegen zu lassen, für die ich nicht zuständig bin. Ohne schlechtes Gewissen.
Ein weiterer Gedanke, den ich mitgenommen habe und der mir heute sehr hilft: Wenn ich über längere Zeit merke, dass es mir in einer bestimmten Situation nicht gut geht, dann halte ich inne und frage mich:
„Was hast du schon alles versucht, damit es besser wird?“
Und wenn ich ehrlich sagen kann: Ich habe wirklich alles probiert, dann weiß ich – jetzt darf ich mich selbst verändern. Manchmal ist das eine neue Haltung. Manchmal ein klarer Schritt, wie eine Veränderung im Job oder im Privaten. Aber egal wie – im Rückblick geht es mir danach immer besser.
Dafür bin ich wirklich dankbar. Danke, Christian – mach bitte genauso weiter!
In deinen Gelassenheitsübungen habe ich viele kleine Werkzeuge gefunden, die mir im Alltag und in meinen eigenen Seminaren enorm weiterhelfen. Ich habe einige davon ausprobiert – und besonders drei sind bei mir und meinen Teilnehmenden hängen geblieben.
Die 3-A-Methode zum Beispiel ist inzwischen fester Bestandteil meiner Konfliktseminare. Bei mir persönlich verknüpfe ich sie mit einem klaren inneren „Stopp, Annette!“ – das holt mich sofort aus der Eskalation.
Und dann diese simple, aber so wirksame Frage: „Bin ich in Lebensgefahr?“
Die ist wirklich genial. Sie bringt sofort Abstand in hitzige Situationen – und öffnet den Raum für überlegtes Handeln.
Auch das Bild vom „Spiegelei bzw. Rührei“, also die Frage „Liegt das überhaupt in meinem Einflussbereich?“, hilft mir oft weiter – vor allem, wenn mich äußere Themen wie Politik oder gesellschaftliche Entwicklungen aufregen. Ich sage mir dann bewusst: „Nicht mein Einflussbereich – Haken dran.“
Diese einfachen, klaren Gedankenstützen haben für mich eine große Wirkung – und ich danke dir sehr dafür, dass du sie so praxisnah vermittelst. Sie leben weiter – auch in meinen Seminaren.
Seit dem Seminar habe ich einiges für mich verändert – ganz besonders durch die MM-Methode, die ich regelmäßig anwende. Sie hilft mir, wenn der Kopf voll ist, wenn zu viele Aufgaben auf einmal anstehen oder ich einfach den Fokus verliere. Dann nutze ich die Methode – und finde schneller zurück zu Klarheit und Ruhe.
Auch die Meditation habe ich für mich entdeckt. Etwas, von dem ich früher nie gedacht hätte, dass es zu mir passt. Heute ist es ein fester Teil meines Alltags geworden – einfach, weil es wirkt.
Was mir zusätzlich sehr hilft, sind Ihre Newsletter.
Oft ist es ja so: Man besucht ein Seminar, nimmt sich viel vor – und nach ein paar Wochen verpufft der gute Vorsatz. Durch Ihre Mails werde ich aber regelmäßig erinnert, innezuhalten, achtsamer zu sein. Und das kommt oft genau im richtigen Moment – wenn ich platt bin, erschöpft, gedanklich ganz woanders. Ich lese ein paar Zeilen, denke darüber nach – und plötzlich geht es wieder besser. Es fühlt sich an wie eine mentale Unterstützung im Alltag.
Ich gehe heute mit mehr Achtsamkeit durchs Leben. Ich sehe wieder die schönen Kleinigkeiten: blühende Blumen am Wegesrand, liebevoll dekorierte Häuser, einen Sonnenaufgang auf dem Weg zur Arbeit. Ich freue mich mehr – über kleine Erfolge, über Unterstützung von Kolleg:innen, über das, was wir gemeinsam schaffen.
Ich bin auch pragmatischer geworden. Reg mich nicht mehr sofort auf, sondern schau erst mal hin. Und: Ich kann Nein sagen – etwas, das mir früher schwerfiel und heute leichter von den Lippen geht.
Ihre Seminare haben mir wirklich geholfen – und ich bin meinem Arbeitgeber sehr dankbar, dass er solche Angebote kostenlos möglich macht. Es hat etwas in mir verändert – nachhaltig und spürbar.
„Ich weiß noch, wie ich vor vielen Jahren zum ersten Mal dein Seminar ‚Souveräne Gelassenheit‘ besucht habe.
Damals war ich oft schnell gestresst – kleine Dinge haben mich aus dem Tritt gebracht. Ein kritischer Kommentar, eine unvorhergesehene Planänderung, eine Mail mit rotem Ausrufezeichen – und schon war ich innerlich im Alarmmodus.
Was mir aus deinem Seminar besonders geblieben ist, ist dein Denkmodell zur inneren Notbremse:
Bevor ich mich aufrege, stelle ich mir ein paar kurze Fragen.
Zum Beispiel: „Ist das hier gerade wirklich lebensbedrohlich?“
Oder: „Ist das jetzt existenziell für mich?“
Und meistens lautet die ehrliche Antwort: Nein. Und dann denke ich: Na dann… warum aufregen?
Oder ich frage mich: „Kann ich das überhaupt beeinflussen?“
Wenn die Antwort wieder Nein ist – dann lasse ich los. Statt Energie zu verschwenden, nehme ich Abstand.
Diese innere Checkliste hat sich tief in mir verankert.
Ich nutze sie im Alltag immer wieder – bei Konflikten, bei Stress, bei unnötiger Hektik. Und ich merke: Ich werde schneller ruhig, klarer im Kopf und bewahre öfter die Gelassenheit, die ich mir früher so sehr gewünscht habe.
Deine Impulse – sei es im Präsenzseminar oder bei den Online-Angeboten – sind für mich echte Alltagsanker. Weil sie nichts Abgehobenes haben, sondern genau dort helfen, wo es zählt: im echten Leben.“
Deine Seminare und Impulse haben bei mir einiges verändert.
Früher habe ich in stressigen Situationen oft sofort reagiert – schnell geantwortet, gehandelt, manchmal auch unüberlegt. Inzwischen halte ich bewusst inne und frage mich: Muss ich wirklich jetzt direkt etwas tun? Oder kann ich mir Zeit nehmen, erst mal in Ruhe nachzudenken? Allein diese kurze Pause hilft mir, klarer zu bleiben und besser zu reagieren.
Ich habe auch angefangen, regelmäßig Dankbarkeit zu üben. Das klingt erst mal simpel, aber es verändert wirklich den Blick auf den Alltag. Ich bin insgesamt zufriedener geworden und merke, wie ich weniger in Ärger oder Unzufriedenheit abrutsche.
Und wenn abends der Kopf voll ist, nutze ich das Atmen im Quadrat. Dieses einfache Atemmuster beruhigt mich zuverlässig – ob beim Einschlafen oder wenn ich einfach mal runterkommen will. Kleine Techniken, große Wirkung.
Dein Webinar liegt zwar schon eine ganze Weile zurück – eine kleine, gemütliche 3er-Gruppe, an die ich mich gern erinnere – aber ein Satz daraus begleitet mich bis heute. Ich habe ihn mir nicht nur gemerkt, ich zitiere ihn sogar regelmäßig, wenn meine Kinder oder meine Frau spürbar „Blutdruck“ bekommen. Ob es der genaue Wortlaut ist, weiß ich nicht mehr, aber er wirkt:
„Ärgere dich nicht über Dinge, die du nicht ändern kannst.“
Früher habe ich mich oft in Situationen hineingesteigert – über Dinge geärgert, auf die ich keinen Einfluss hatte. Das hat mich viel Energie gekostet. Heute merke ich schneller, wenn ich wieder in so eine Spirale rutsche. Und dann kommt dieser Satz. Und er hilft.
Morgens zum Beispiel – wenn ich im Stau auf dem Weg ins Büro stehe. Früher hätte ich mich aufgeregt, mich innerlich hochgeschaukelt. Heute denke ich: Kann ich nicht ändern. Und dann genieße ich meine Playlist oder ein gutes Hörbuch. Manchmal schmunzle ich sogar, wenn ich die gestressten Gesichter um mich herum sehe. Auf der B242 Richtung Essen ist das fast schon tägliche Meditation.
Oder bei Gesprächen mit Menschen, die zu klar belegbaren Fakten völlig andere Sichtweisen haben. Früher hat mich das wahnsinnig gemacht. Ich konnte ihre Borniertheit nicht fassen und habe viel Energie in Diskussionen gesteckt, die nirgendwohin führten. Heute höre ich mir das ruhig an, lächle innerlich – und entscheide für mich: Das ist nicht mein Thema. Nicht meine Verantwortung. Nicht meine Baustelle.
Ich habe durch dich gelernt: Ich bin nicht dafür verantwortlich, dass andere Menschen glücklich oder einsichtig sind.
Und das ist eine riesige Entlastung. Natürlich bin ich noch auf dem Weg. Aber ich erkenne inzwischen, wann etwas eskaliert – und ich kann bewusst gegensteuern. Nicht perfekt. Aber viel, viel besser als früher. Danke dir dafür.
Mein Seminar bei dir liegt schon eine ganze Weile zurück – aber etwas hat sich seitdem grundlegend verändert:
Ich gehe heute völlig anders mit Stress um.
Damals gab es immer wieder Phasen, in denen sich meine Arbeit oft anfühlte wie ein nie endender Berg.
Wenn ich dann abends den Schreibtisch verließ, ohne alles geschafft zu haben, kam sofort das schlechte Gewissen. Ich war unruhig, konnte abends nicht abschalten – der Kopf drehte sich weiter um To-dos, Deadlines, Erwartungen.
Dann kam im Seminar dieser eine Satz, der bei mir Klick gemacht hat:
„Nicht die Situation verursacht Stress, sondern wie wir sie bewerten und wie wir damit umgehen.“
Das war mein Wendepunkt.
Ich habe verstanden: Ich kann nicht alles beeinflussen – aber ich kann entscheiden, wie ich damit umgehe.
Heute lasse ich mich nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen, auch wenn der Schreibtisch wieder überquillt. Ich mache Feierabend, ohne schlechtes Gewissen. Ich sage mir bewusst:
„Du hast dein Bestes gegeben – der Rest kommt morgen.“
Meine To-do-Listen helfen mir, den Überblick zu behalten – aber sie dominieren mich nicht mehr. Und das Wichtigste: Ich kann abends ruhig schlafen.
Die Gedanken an die Arbeit warten bis morgen.
Ich bin ruhiger. Klarer. Und endlich wieder bei mir.
Ich habe inzwischen einige Ihrer Seminare besucht – und jedes Mal etwas mitgenommen, das mir im Alltag wirklich hilft. Besonders im Umgang mit schwierigen Kolleginnen und Kollegen hat sich etwas verändert. Früher habe ich mich oft geärgert, wollte überzeugen, etwas bewegen – heute weiß ich: Man kann andere nicht ändern. Und das entspannt ungemein.
Sehr hilfreich ist für mich das Bild mit der Einflusszone und der Interessenszone. Ich erinnere mich im richtigen Moment daran – und merke dann, dass vieles, was mich früher beschäftigt oder geärgert hätte, eigentlich gar nicht in meinem Einflussbereich liegt. Das hilft mir, ruhiger zu bleiben und meine Energie sinnvoller zu nutzen.Und wenn mein Kopf abends mal wieder nicht abschalten will, probiere ich die 4-6-8-Atemtechnik. Sie klappt nicht immer – aber oft genug, um mir beim Einschlafen zu helfen. Auch dafür danke ich Ihnen.
Bitte machen Sie weiter so – Ihre Impulse haben Wirkung!
Wie ein einziger Satz aus dem Newsletter meinen Alltag verändert hat
Ich bin Trainerin – und ich liebe meinen Job. Aber ehrlich gesagt: Es gab Momente, da konnte ich richtig wütend werden. Zum Beispiel, wenn die Teilnehmenden nach der Pause zu spät zurückkommen. Der Zeitplan wackelt, die Aufmerksamkeit ist weg – und innerlich brodelt es. In einer Newsletter-Ausgabe von Christian Bremer habe ich dann einen Satz gehört, der mich bis heute begleitet: „Bewerten – und dann verwerten.“
Das hat bei mir klick gemacht.
Heute läuft es so: Ich merke meinen Ärger noch, klar. Aber ich bleibe nicht mehr darin hängen. Stattdessen frage ich mich: Was kann ich jetzt draus machen? Vielleicht nutze ich die Minuten, um noch mal etwas durchzugehen. Oder ich freue mich, dass die Gruppe entspannt zurückkommt – was ja auch eine schöne Stimmung ist.
Seitdem bin ich viel gelassener. Der Ärger kommt manchmal noch – aber er bleibt nicht. Und ich kann mich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: einen guten Job machen, mit Freude und Präsenz.
Der Satz war für mich wie ein innerer Kompass. Ganz einfach – und unglaublich wirksam.
Früher habe ich mich oft stundenlang über andere aufgeregt.
Über ihr Verhalten, ihre Ungerechtigkeit, ihre Art, wie sie Dinge sagen oder tun. Ich habe versucht zu diskutieren, zu überzeugen, mich gerecht zu erklären – aber am Ende war ich meist nur erschöpft und frustriert. Die Energie war weg, der Ärger blieb.
Dann war ich auf einem deiner Seminare. Das ist schon ein paar Jahre her, aber es hat bei mir nachhaltig etwas ausgelöst. Deine Art zu erklären war so anschaulich und lebensnah, dass ich plötzlich das Gefühl hatte: Ich kann wirklich etwas verändern – bei mir selbst. Ich habe mir ein Buch von dir gekauft, die App installiert, den Newsletter abonniert – und nutze seitdem all diese kleinen, regelmäßigen Impulse, um dranzubleiben. Denn genau das habe ich gelernt: Veränderung braucht Erinnerung. Jeden Tag.
Heute weiß ich: Ich kann andere Menschen nicht ändern.
Sie können sagen oder tun, was sie wollen – das liegt außerhalb meines Einflusses. Aber ich kann entscheiden, wie ich reagiere.
Und das tue ich. Nicht immer perfekt, aber immer häufiger. Wenn ich merke, dass mich eine Situation aufregt, dann denke ich ganz bewusst: STOPP.
Das kann ich nicht beeinflussen. Ich atme tief ein … und wieder aus. Und lasse Ärger und Wut ziehen, statt ihnen Energie zu geben.
Diese Haltung macht mein Leben leichter. Ruhiger. Klarer. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich war zweimal im Seminar – und habe beschlossen, es langsam anzugehen.
Ich wollte keine schnellen Veränderungen, sondern echte, nachhaltige Schritte. Und die haben tatsächlich mein Leben verändert.
Am Anfang war mein Alltag oft angespannt. Stress, Wut, Druck – und wenn’s mir zu viel wurde, habe ich gemeckert. So richtig. Es tat mir selten gut, und meinen Mitarbeitenden auch nicht.
Dann kam die erste kleine Veränderung: meine Minute.
Nur 60 Sekunden am Tag – und doch so viel Wirkung. Diese eine Minute, in der ich nichts leiste, nichts plane, sondern einfach da bin. Sie ist mein Anker geworden. Ich bin seitdem spürbar entspannter – innerlich wie äußerlich.
Auch der Umgang mit meiner Wut hat sich verändert.
Früher: explodieren.
Heute: einatmen. ausatmen. Manchmal etwas länger.
Und siehe da: Ich reagiere ruhiger. Meine Mitarbeitenden haben es sogar bemerkt – und fangen an, es selbst anzuwenden. Das hätte ich nie gedacht.
Das Nein-Sagen? Das war meine größte Herausforderung. Aber selbst das klappt immer besser. So sehr, dass mir meine Kolleg:innen eine Lampe geschenkt haben – beklebt mit dem Spruch: „Nicht meine Affen. Nicht mein Zirkus.“ Ein liebevoller Reminder, dass ich nicht für alles verantwortlich bin.Natürlich gibt es gute Tage – und es gibt Rückfälle. Aber das gehört zur Reise dazu.
Was zählt: Ich bin weitergegangen. Ich bin ruhiger. Ich bin klarer. Und ich bin stolz auf jeden Schritt.
Katja Schenk, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Sylvia Becker, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Martin Mirm, Teilnehmer am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Kerstin Okuhlica, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Caroline Tassis, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Anonym, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Ute Müller, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Frank Fischer, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Anonym, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Andrea Möller, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Angela Herbert, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Arnd-Wilhelm Pasch, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Martin Grawer, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Petra Person, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Margarita Mielke, Teilnehmerin am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Christian Günthner, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Susanne Schöfer,
Patrick Hötger, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Verena Vetter, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Alina Lauber, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Peter Broer, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Kirsten Bürger, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Carsten Krüger, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Anonym,
Denise Beier, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Stefani Stock, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Martin Heinrich, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Frau Behnroth, Teilnehmerin am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Heike Alfers, Inhaberin, pharmatraining.de
Anonym, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Bärbel Winkler, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Claudia Anschütz, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Sabine Bartlowski, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Karin Wortmann, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Roland Brüggemann, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Christine und Achim Reps, Teilnehmer am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Anonym,
Anonym, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Anonym, Teilnehmerin am Tag der Gelassenheit 2016, in Dortmund
Anja Landvoigt, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Steffi Schiffer, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Birgitt Riemenschneids, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Nina Wagener,
Katja Becker, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Dirk Dahrenberg, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Jörg Elschenbrioch, Teilnehmer am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Herr Walinski, Teilnehmer am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Debora Karsch, Führungskraft, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft
Susanne Seithummer, Teilnehmerin am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Anonym,
Andreas Schmitz,
Marion Büttner, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Susanne Wenzel, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Ursula Drissen, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Anonym,
Marvin Stamm, Teilnehmer des Tagesseminars:
Markus Brand, Leiter des Instituts für Lebensmotive
Roland Noy, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Professor Dr. Rüdiger Heinze, TU Braunschweig
Diana Bergau, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Hildegard Schmitz-Plaskuda,
Dr. Christian Weigl, Geschäftsführer IfG GmbH
Götz Braake, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Markus Mazur, Teilnehmer am Vortrag bei der Expertenzeit der Rheinischen Post September 2014
Anonym, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Thias Stecher, Weinhandlung Stecher & Krahn
Dirk Adorf, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Vanessa Urban, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Caroline Wolf,
Reinhold Harting, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Susanne Schöfer, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Frank Holtrop, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Sabine Pillath-Günther, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit, Dortmund
Horst Evers, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Spyridon Tassis, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Klaus Böhm, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Andrea Pieper, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Doris Pasch, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Alfred Krappen, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Thomas Kutschke, Geschäftsführer, kbs Krankenpflegeschule
Elke Niermann,
Alexander Mingst, Personalleiter aus Wien
Waldemar Torka, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Sabine Bartlewski,
Christian Braun, Geschäftsführer, Zahntechnik Braun
Elke Niermann, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Markus Müller, Teilnehmer des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Bärbel Winkler,
Anonym, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Timothy Simpson, professioneller Opernsänger
Indira Gothe, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Viktoria Geints-Justus, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Beate Eckhardt, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Stephanie Heib, Managerin, ifm electronic
Pia Lemmer, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Kirsten Fronz, Teilnehmerin Tag der Gelassenheit Oktober 2014, Dortmund
Erich Traphan, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Sonja Peters, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
Thomas Lau, Teilnehmer Tag der Gelassenheit Oktober 2015, Dortmund
Ursula Johanna Jansen, Teilnehmerin des Tagesseminars: "Nie wieder ärgern: Gelassenheit gewinnt!"
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