Du willst unter Druck ruhig bleiben, klar entscheiden und abends besser abschalten?
Oder du willst, dass deine Führungskräfte das können?
Ein guter Start sind drei Mikro-Übungen, die in jedes Meeting und in jeden Arbeitstag passen. Box Breathing ordnet deinen Atem und senkt spürbar die innere Anspannung, der kurze Dankbarkeitsfokus lenkt deinen Blick auf das, was trägt, und Meine Minute als Atem-Check-in bringt dich in wenigen Zügen aus dem Autopiloten zurück in die Steuerung.
Die Effekte sind schnell fühlbar und lassen sich im Team gemeinsam leben. Meine Arbeit ist esoterikfrei, pragmatisch und messbar. Referenzen aus Wirtschaft und Verwaltung sowie eine aktuelle Fallstudie zeigen, wie gut diese Werkzeuge im hektischen Alltag funktionieren.
Referenzen öffnen sich hier und die Fallstudie findest du hier.
HR, BGM und Personalentwicklung, die ihren Menschen verlässliche Werkzeuge geben wollen, und Führungskräfte, die Stressreaktionen zügig regulieren möchten.
Vor wichtigen Gesprächen, nach einem intensiven Call oder als Reset zwischen zwei Terminen setzt du dich aufrecht hin und atmest zunächst aus. Dann atmest du vier Sekunden ein, hältst vier Sekunden, atmest vier Sekunden aus und lässt vier Sekunden Pause, bevor der nächste Zyklus beginnt. Der Blick bleibt weich, die Schultern sinken, der Bauch hebt und senkt sich ruhig. Fünf bis acht Runden reichen oft, um Puls und Gedanken zu beruhigen und den Fokus zurückzubekommen. Als Teamritual eignet sich ein gemeinsamer Start mit zwei leisen Runden und einem klaren Satz zum Ziel des Meetings.
Wenn dein Kopf nur noch Probleme meldet oder du dich auf die Nacht vorbereitest, schließe die Augen, atme ruhig und nenne dir drei konkrete Dinge aus heute, für die du dankbar bist. Ein Mensch, ein Moment, eine eigene Leistung. Sage dir bei jedem Punkt kurz, warum er zählt, nimm einen ruhigeren Atemzug und spüre, wie sich Ton und Tempo in dir verändern. Im Team funktioniert das als kurze Runde zu Wochenbeginn: Jede Person teilt einen Punkt in einem Satz. Nach vier Wochen sieht man in vielen Teams eine freundlichere Grundstimmung und weniger zähe Grübelschleifen, die sonst Energie ziehen. Dokumentiere abends drei Zeilen und notiere eine Schlafskala von eins bis zehn, damit der Fortschritt sichtbar wird.
Zwischen zwei Kalenderblöcken, vor einer Entscheidung oder wenn dich die Dynamik mitnimmt, stellst du dir zwei Fragen. Atme ich noch. Dann. Wie atme ich? Du beobachtest drei ruhige Atemzüge und verlängerst sanft das Ausatmen, zum Beispiel vier Sekunden ein und sechs bis acht Sekunden aus. Zum Abschluss gibst du dir ein kurzes Stichwort, das dich bündelt, etwa „klar“ oder „ruhig“, und gehst den nächsten Schritt. Als Team-Anker bietet sich eine stille Minute beim Wechsel des Agenda-Punktes an.
Atmung ist der direkteste Hebel auf dein Stresssystem und funktioniert überall, ohne Hilfsmittel und ohne Aufsehen. Dankbarkeit lenkt deine Aufmerksamkeit auf tragfähige Ressourcen, die in stürmischen Zeiten Stabilität geben und den Schlaf erleichtern. In Kombination entsteht eine Routine, die du in kurzer Zeit lernst, die teamsicher ist und die deinen Tag strukturiert entlastet. In meiner Fallstudie aus dem Hotline-Umfeld siehst du, wie diese Mikro-Übungen Eskalationen reduzieren und Qualität hörbar verbessern. Die Logos und Rückmeldungen meiner Auftraggeber zeigen, dass diese Praxis in Konzernen, Mittelstand und öffentlicher Hand ankommt.
Tage 1 bis 3 beginnst du morgens und vor dem schwersten Termin mit Box Breathing. Tage 4 bis 7 ergänzt du abends den Dankbarkeitsfokus und notierst drei Punkte samt kurzer Begründung. Tage 8 bis 14 nutzt du Meine Minute vor jedem Meeting und hältst zweimal täglich deine Skalenwerte für Ruhe und Klarheit fest. Am Ende der zwei Wochen ziehst du ein kurzes Review mit drei Sätzen, vergleichst Ruhewerte und Schlafqualität und legst fest, welche Übung dein neuer Standard wird.
Wenn du das für dein Team einführen möchtest, planen wir einen kompakten Kick-off mit klarer Anleitung, zwei Wochen Begleitung mit kleinen Impulsen und ein abschließendes Review mit messbaren Punkten. Die Umsetzung erfordert keine zusätzlichen Termine, denn sie läuft in bestehenden Routinen mit.
Referenzen öffnen sich hier und die Fallstudie findest du hier.
Was hilft in zwei Minuten gegen akuten Stress im Büro?
Zwei bis drei Minuten Box Breathing mit vier Sekunden ein, vier Sekunden halten, vier Sekunden aus, vier Sekunden Pause. Fünf bis acht Runden bringen Puls und Kopf in ein ruhigeres Muster und schaffen Platz für eine klare Entscheidung.
Wie nutze ich Dankbarkeit ohne rosarote Brille?
Du benennst drei konkrete Punkte aus heute und sagst dir kurz, warum jeder Punkt Gewicht hat. Es geht um gelenkte Aufmerksamkeit und um innere Stabilität, nicht um Schönfärberei.
Warum lohnt sich ein Atem-Check-in zwischen Terminen?
Weil der Autopilot eine kurze Unterbrechung braucht, damit du wieder steuerst. Drei ruhige Atemzüge mit längerem Ausatmen reichen oft, damit präfrontale Kontrolle zurückkehrt und du den nächsten Schritt bewusst setzt.
Wie führe ich das im Team ein?
Starte Meetings mit zwei Runden Box Breathing, verankere eine stille Minute beim Agenda-Wechsel und sammle wöchentlich einen Dankbarkeitspunkt pro Person. Halte die Regeln knapp, die Umsetzung sichtbar und den Ton freundlich.
Wie messe ich Fortschritt?
Mit zwei einfachen Skalen: innere Ruhe und Kopfklarheit jeweils auf einer Skala reflektieren von eins bis zehn, morgens und abends. Ergänze auf Wunsch eine kurze Schlafskala. Vergleiche Woche eins mit Woche zwei und entscheide, welche Übung Standard wird.
Du möchtest das für dich oder dein Team starten. Im Erstgespräch klären wir Kontext, Ziel und Ablauf. Du erhältst einen kompakten Kick-off, drei geführte Audios für die tägliche Praxis, ein 14-Tage-Protokoll und ein klares Review. Buche dein Erstgespräch über christian-bremer.de/kontakt oder direkt über >>> diesen Kalenderlink <<<.
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