Christian Bremer
Immer mehr Menschen fühlen sich von E-Mails, Social Media und Push-Nachrichten überfordert. Studien zeigen: 52% der Deutschen leiden unter digitalem Stress (Quelle: DAK-Report). Die Folgen? Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen und ein ständiges Gefühl der Erschöpfung.
Doch es gibt Lösungen! In diesem Artikel erfährst du:
Nie zuvor waren Nachrichten, Chats und Arbeitsmails so leicht zugänglich. Das Problem: Unser Gehirn kann diese Menge an Reizen nicht verarbeiten – Überlastung ist vorprogrammiert.
Ein Tab für die Präsentation, eines für die Team-Chats, dazu vibriert das Handy: Wer zwischen Aufgaben springt, braucht bis zu 40% länger (Universität Michigan).
Die ungeschriebene Regel „Antworte sofort!“ führt zu Stress – besonders im Homeoffice, wo Beruf und Freizeit verschwimmen.
Symptom | Auswirkung |
---|---|
Burnout-Risiko | Dauerstress durch unendliche To-do-Listen |
Schlafstörungen | Blaues Licht von Bildschirmen hemmt Melatonin |
Soziale Isolation | Oberflächliche Chats ersetzen echte Gespräche |
Beispiel: Maria (32) checkt abends im Bett noch schnell Mails – und wacht nachts stündlich auf. Die Lösung? Ein fester „Digital-Cutoff“ um 20 Uhr.
Digitale Reizüberflutung lässt sich nicht von heute auf morgen abstellen – aber mit klaren Grenzen kontrollieren. Probiere aus, welche der 5 Strategien für dich funktionieren, und gib dir Zeit.
Bonus-Tipp: Starte mit einer „Digital-Detox-Woche“ – reduziere Bildschirmzeit Schritt für Schritt und beobachte, wie sich dein Wohlbefinden verbessert.
👉 Wenn du Fragen hast oder für deine Mitarbeitenden einen Vortrag oder Workshop suchst, nimm gerne über das Feld unten Kontakt zu uns auf.
Am Hamburger Bahnhof 3
10557 Berlin (Mitte)
Telefon: 030 – 20 33 96 33 (8:00 Uhr-18:00 Uhr)
info@christian-bremer.de